Wie wird man erfolgreich?

Hier eine interessante Tatsache, die du vielleicht noch nicht kanntest: In den USA wird alle 5 bis 10 Minuten jemand zum Millionär. So weit, so gut! Aber weitaus interessanter ist, dass die meisten dieser Millionäre (etwa 80%) keinen Universitätsabschluss haben, aus armen Familien kommen oder sogar Englisch nicht einmal ihre Muttersprache ist.
Wenn du dir diese Millionäre anschaust; und die gleichen Regeln gelten für Millionäre in Deutschland und dem Großteil der restlichen Welt; dann wirst du bemerken, dass so ziemlich jeder von ihnen als, wie man sagt, ganz gewöhnlicher Mensch wie du und ich begonnen hat. Also, wie haben sie es dann geschafft, wenn sie nicht aus reichem Hause sind oder in der Lotterie gewonnen haben?
Nun, Millionäre werden Millionäre, indem sie die Fertigkeiten erlernen, die sie brauchen, um Millionäre zu werden. Klingt einfach, oder? Wenn du etwas werden möchtest, dann finde heraus, was du dafür können musst und dann lerne es. Erfolg ist nur eine Fertigkeit, die jeder lernen kann, egal wie gut er in jungen Jahren in der Schule abgeschnitten hat. Wenn du bereit bist, Erfolg zu studieren und die Disziplin hast, das gelernte Wissen anzuwenden, dann kannst auch du es schaffen.

Erfolg lernen

Also warum solltest du mehr über Erfolg lernen? Einmal davon ausgehend, dass du einen Führerschein besitzt – denk zurück an die Zeit, als du ihn gemacht hast. Was musstest du tun? Du hast dich in einer Fahrschule angemeldet und dann das Fahren von jemandem gelernt, der schon gut darin war. In anderen Worten: Du hast eine neue Fertigkeit erlernt von jemandem, der diese Fertigkeit schon besaß.
Stell dir nun einmal vor, du hättest damals beschlossen, dass du keinen Fahrlehrer bräuchtest. Du wärst einfach ins Auto eingestiegen und losgefahren in der Absicht, alles Wissenswerte nebenbei zu lernen. Kannst du dir vorstellen, was passiert wäre? Nun, falls dich nicht die Polizei vorher aus dem Verkehr gezogen hätte, wären die Chancen nicht schlecht gewesen, dass du entweder a) einen Unfall oder b) einen Unfall gehabt hättest. Verstehst du, worauf ich hinauswill?
Erfolg ist wie Autofahren eine Fertigkeit. Diejenigen, die diese Fertigkeit erlernen, kommen da an, wo sie hinwollen. Diejenigen, die es nicht tun, landen im Straßengraben. Es ist wirklich so simpel.

Hindernisse für Erfolg

Nicht jeder, aber doch die meisten Menschen im Altertum glaubten, die Erde sei eine flache Scheibe. Wer immer auf die Meere hinaus segelte, stellte darum tunlichst sicher, nicht zu weit hinauszufahren, um ja nicht von der Erde zu fallen.
Sobald sich die Erkenntnis durchsetzte, dass die Erde rund sei, verloren die Menschen ihre Scheu und wagten sich auf immer längere Reisen zu neuen, weit entfernten Ufern.
Diese wohlbekannte Geschichte gibt uns ein gutes Beispiel dafür, wie unser Glauben unser Leben entweder beschränken oder erweitern kann. Davon, was wir für wahr halten, hängt ab, was wir für möglich erachten. Wenn du an einen bestimmten Ort gehen möchtest, dann musst du erst einmal glauben, ihn erreichen zu können. Unser Glaubenssystem beeinflusst in überragendem Maße die Welt, in der wir agieren, und schließlich den Erfolg, den wir erreichen.
Was du also aus diesem kurzen Text mitnehmen solltest, sind zwei Dinge:

1.       Erfolg ist nur eine Fertigkeit. Wenn du diese Fertigkeit erlernst, wirst du erfolgreich sein, gleich woher du kommst und wer du bist.

2.        Deine Glaubenssätze und Überzeugungen beeinflussen ungemein die Art des dir möglichen Erfolgs.

Wenn du etwas erreichen möchtest, musst du daran glauben, dass du es erreichen kannst.
Erfolgreich zu sein ist am Ende ziemlich simpel. Lerne von den Menschen, welche die Fertigkeit “erfolgreich zu sein” schon besitzen, und glaub daran, dass du erfolgreich sein kannst. Das sagt aber nicht, dass die Dinge einfach sein werden.

Ein erfolgreiches Leben ist einfach

In diesem Moment hast du die Gelegenheit, dein Leben von Grund auf zu analysieren. Wo befindest du dich gerade und wo möchtest du in der Zukunft sein? Jetzt hast du die Chance, einen genauen Blick darauf zu werfen, was du wirklich in deinem Leben machen möchtest. Vielleicht hast du dich bisher noch nicht getraut, einen auf deinen wahren Wünschen basierenden Weg einzuschlagen. Du hast dich bisher vielleicht einfach nur ziellos treiben lassen. Dann ist das jetzt deine Chance.
Bevor du wissen kannst, wie du deine Ziele erreichst, musst du wissen, was deine Ziele sind. Du musst spezifische Ziele haben. Es reicht nicht, zu sagen: „Ich werde reich sein.“ Du musst “reich werden” definieren und zwar in nackten Zahlen:
  • Ich werde jährlich 200.000 EUR verdienen.
  • Ich werde jährlich 500.000 EUR verdienen.
  • Wenn ich in Rente gehe, werde ich 1 Million auf dem Konto haben.
Das Gleiche gilt, wenn es dein Ziel ist, eine eigene Firma zu haben. Was für eine Firma?
Oder: “Ich möchte einen neuen Sportwagen.“ Von welcher Marke, welches Modell und  welche Farbe soll dieser Sportwagen haben?
Du musst spezifisch sein. Bist du nicht spezifisch, hast du kein klares Ziel.
Sei so genau wie nur irgend möglich. Statt eines Sportwagens möchtest du einen Jaguar, einen chromefarbenen 5.3 V12 1979 XJS.
Was auch immer du planst, behalte das im Hinterkopf: Was du dir auch ausdenkst und woran du auch glauben magst, du kannst es erreichen. Es gibt keine Grenzen!
Möchtest du deine Träume wahr werden lassen und deine Ziele erreichen? Und ich meine: sie WIRKLICH erreichen?
Vielleicht denkst du gerade: „Ich weiß aber nicht, welche Ziele ich mir setzen soll.“ Kein Problem. Ich habe eine Lösung für dein Problem.
Ich möchte, dass du dir deiner wahren Wünsche kristallklar wirst. Ich möchte, dass du dich dich deinen Zielen verschreibst und deine Energie auf sie fokussierst. Sogar die simpelste Form des Ziele-Setzens kann dir dabei helfen, die Dinge zu erreichen, die du dir von deiner Karriere und deinem Leben erwartest. Ziele zu setzen kann und wird dich von einem banalen, orientierungslosen Leben befreien.
Also setz dich hin und schreib alles auf, das du in deinem Leben haben, erreichen und erleben möchtest, bis hin zu deinem letzten Atemzug. Das sind deine ultimativen Ziele.
Jetzt schreib alles auf, das du in den nächsten 10 Jahren haben, erreichen und erleben möchtest. Das sind deine langfristigen Ziele.
Und jetzt das Gleiche für die nächsten 5 Jahre. Das sind deine mittelfristigen Ziele. Und das Gleiche noch einmal für das kommende Jahr. Das sind dann deine kurzfristigen Ziele.
Du wirst deine ultimativen Ziele niemals erreichen, wenn es Träume bleiben und du keine kurzfristigen Ziele hast, die deine Träume Realität werden lassen. Das ist etwas, das so viele Menschen falsch machen. Du musst dir Ziele auf einer täglichen, wöchentlichen und jährlichen Basis setzen, um deine langfristigen Ziele zu erreichen.
Der Grund dafür, sich zu Ziele zu setzen, ist simpel. Ohne Ziele driftest du nur dahin. Menschen driften in unerfüllte Beziehungen, unbefriedigende und schlecht bezahlte Jobs und sie verbringen ihr Leben damit, auf die wenigen erfolgreichen zu schauen und sich zu wundern, wie die das wohl angestellt haben.

Selbst auf dem einfachsten Level ist es möglich, sich nur Ziele für genau einen Tag zu setzen und dadurch trotzdem mehr zu erreichen, als du es je für möglich gehalten hast. Das Ganze passiert in Form einer einfachen „To do“-Liste, auf der du alle Dinge auflistest, die erledigt werden müssen und die du abhakst, sobald du sie erledigt hast.
 
Sich Ziele zu setzen, ist in erster Linie eine Technik, die dir hilft, deine Schritte so zu gestalten, dass du die Ziele erreichst. Der Prozess des Ziele-Setzens erlaubt dir, deinen Weg im Leben selbst zu bestimmen. Wenn du weißt, was du erreichen möchtest, weißt du, worauf du dich konzentrieren musst, worin du dich verbessern solltest und welche anderen Dinge nur reine Zeitverschwendung sind und dir nicht weiterhelfen.

Ziele setzen gibt dir die nötige Langzeit-Vision und die Kurzzeit-Motivation. Es hilft dir, deine persönliche Entwicklung und die deiner Fertigkeiten bzw. deines Wissens in der richtigen Bahn zu halten und deine Ressourcen zu organisieren. Indem du klar umrissene, klar definierte Ziele setzt, kannst du deinen Erfolg messbar machen und stolz auf deine Errungenschaften sein. Du überlässt dich nicht dem Prinzip Rockstar – durch Zufall eines Tages entdeckt und reich und berühmt zu werden -, sondern gibst dir selbst dem Weg vor. Ein erfolgreiches Leben ist einfach. Schau dich um. Es ist nicht schwer, in dieser Welt seinen Weg zu gehen. Du musst nur die Initiative ergreifen und dir darüber klar werden, was du erreichen möchtest. Und dann TU ES!

Entwickle Selbstvertrauen – dein Anfängerguide zur Selbstverwirklichung

Stell dir dich als Dartscheibe vor. Alles und jeder um dich herum kann früher oder später zu einem Dartpfeil werden. Diese Dartpfeile zerstören deine Selbstachtung und ziehen dich auf Weisen nach unten, an die du dich später nicht einmal erinnern kannst. Lass sie dich nicht zerstören oder deiner Kraft berauben.  Es gibt so viele Dartpfeile, denen du aus dem Weg gehen solltest. Hier sind einige davon.

Dartpfeil #1: Negatives Arbeitsumfeld

Hüte dich vor der „Jeder frisst jeden“-Theorie, nach der jeder sich im ständigen Kampf befindet, um voranzukommen. Das ist ein Feld, in dem normalerweise nur Menschen vorwärtskommen, die überhaupt nichts zu schätzen wissen und die niemand leiden mag.
Niemand wird deine Beiträge wertschätzen, selbst wenn du regelmäßig das Mittagessen und Abendessen auslässt und bis spät in die Abendstunden bleibst. Meistens findest du dich dann irgendwann in der Situation wieder, viel zu viel arbeiten zu müssen, ohne dass dir irgendjemand hilft.
Halten dich aus diesem Spiel heraus. Es ruiniert dein Leben, deine Gesundheit und dein Selbstachtung. Wettbewerb  ist nicht Schlechtes. Sei erwachsen genug, um einem ehrlichen, gesunden Wettbewerb zu konkurrieren. Das Fleisch der Konkurrenten im „Jeder frisst jeden“ verdirbt dir nur den Magen und irgendwann machst du schlapp und wirst selbst gefressen.

Dartpfeil #2: Das Verhalten anderer Menschen

Planierraupen, Arschkriecher, Klatschtanten, Heulsusen, Verräter, Fallensteller, Kontrollfreaks, Nörgler, Meckerfritzen, Tobsüchtige, Oberlehrer, … es gibt so viele Menschentypen, die eine schlechte Schwingung in deine Umwelt und auch dein Selbstgefühl tragen. Die beste Medizin dagegen ist: Geh ihnen aus dem Weg. Du kannst solche Menschen nicht ändern. Wenn du sie nicht ändern kannst und sie für dich nicht gut sind, dann geh woanders hin. Wie Nietzsche einmal sagte: Den wahrhaft großen Menschen steht die Welt offen.

Dartpfeil #3: Veränderungen in der Umwelt

Du kannst kein grüner Käfer auf einem braunen Feld sein. Änderungen fechten unsere Paradigmen an. Sie prüfen unsere Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und ändern die Weise, wie wir denken. Änderungen machen das Leben für eine Weile schwierig, verursachen Druck, aber sie helfen uns, Wege zu finden, unser Selbst zu verbessern. Veränderung wird es immer geben. Sei aufgeschlossen dafür. Denk daran, wie viele gute Veränderungen du schon erlebt hast.

Dartpfeil #4: Vergangene Erfahrungen

Es ist okay zu weinen oder „Autsch!“ zu sagen, wenn wir Schmerz erfahren. Aber lass den Schmerz sich nicht in Furcht verwandeln. Sie könnte dich sonst packen und durch die Gegend wirbeln. Behandle jeden Fehler und jedes Scheitern als wertvolle Lektion.

Dartpfeil #5: Negative Weltsicht

Fokussiere deinen Blick und schau auf das nackte Ding an sich. Lass dich nicht von all der Negativität in der Welt übermannen und deine Interpretation der Wirklichkeit von negativen Paradigmen leiten. Wenn du es zulässt, ist alles schlecht und alles grau. Beim Aufbau von Selbstachtung heißt es zu lernen, auch aus den schlechtesten Situation das Beste zu machen.

Dartpfeil #6: Determinierungs-Theorie

Man sagt, dass das, was du bist, und deine Verhaltensweisen ein Produkt sind aus geerbten Merkmalen (Genetik), Erziehung (psychisch) und Umwelteinflüssen wie von deinem Partner, deiner Firma, der Wirtschaftssituation generell oder deinem Freundeskreis. Du hast deine eigene Identität. Wenn dein Vater ein Versager war, bedeutet das nicht, dass du ein Versager sein musst. Lern aus der Erfahrung anderer Leute, so dass du nicht die gleichen Fehler begehen musst.
Manchmal fragst du dich vielleicht, ob einige Leute einfach nur geborene Anführer oder geborene Positiv-Denker sind. NEIN! Positiv zu sein und positiv zu denken, liegt eine freie Entscheidung zugrunde. Niemand ist geboren, um 30 Jahre später dieser oder jener zu sein. Du bist geboren, um dich durch deine Entscheidungen selbst zu formen.
Selbstvertrauen aufzubauen und den Weg zu ebnen für die eigene Selbstverbesserung ist eine freie Entscheidung und nicht etwa ein Gesetz oder ein Talent. Gott wird nicht vom Himmel herabsteigen und dir sagen: „Du hast jetzt die Erlaubnis, Selbstvertrauen aufzubauen und dich selbst zu verbessern.“
Im Leben ist es oft nicht einfach, stark zu bleiben, besonders wenn Dinge oder Menschen um dich herum dich ständig herunterziehen. Wenn wir das Schlachtfeld betreten, sollten wir die richtige Rüstung tragen – eine, die sich als kugelsicher bewiesen hat. Jede Entscheidung im Leben eröffnet uns eine Reihe neuer möglicher Entscheidungen. Während des Kampfes werden wir ganz sicher getroffen und tragen Kratzer davon. Eine kugelsichere Rüstung zu tragen, heißt idealerweise „Selbstveränderung“ – Veränderung, die aus dir selbst entspringt, freiwillig, in deiner Haltung, deinem Verhalten und deiner Denkweise.
Selbstvertrauen aufzubauen führt zu Selbstverbesserung, wenn wir beginnen, Verantwortung zu übernehmen dafür, wer wir sind, was wir haben und was wir tun. Es ist wie ein Flamme, die sich allmählich von innen nach außen verbreitet.
Wenn wir Selbstachtung entwickeln, kontrollieren wir unsere Ziele, Werte und unsere Disziplin.  Selbstachtung bewirkt Selbstverbesserung, Wertschätzung und Entschlossenheit. Also wie kannst du anfangen, die einzelnen Bausteine zum Aufbau von Selbstbewusstsein aufeinander zu stapeln? Ganz einfach: Sei positiv! Sei zufrieden und glücklich. Sei dankbar. Verpass nie die Gelegenheit, dir ein Kompliment zu machen. Eine positive Lebenseinstellung wird dir dabei helfen, Selbstvertrauen aufzubauen.

Trennungschmerz überwinden

Wenn eine Beziehung zu Ende geht, verbleiben viele Dinge ungesagt und viele Fragen unbeantwortet. Viele haben das Gefühl, vom Trennungsschmerz überwältigt zu werden und sich in dem schmerzvollen Verlangen zu verlieren, doch nur noch einmal „darüber zu sprechen“. Mit der hier beschriebenen Technik kannst du Trennungsschmerz überwinden, daraus entstehende Probleme lösen und dir selbst erlauben, die Vergangenheit ruhen zu lassen und nach vorne zu sehen. Sie kann auch dabei helfen, über den Verlust eines geliebten Menschen hinwegzukommen oder es aufzugeben sein Ex zurückgewinnen zu wollen.

Setz dich an einen ruhigen Ort, an dem dich niemand stört. Ideal zum Gelingen dieser Technik ist es, wenn sich dir gegenüber ein leerer Stuhl befindet. Schließe für einen Moment deine Augen, atme tief durch und erlaube dir selbst, dich zu entspannen und loszulassen.
Wenn du deine Augen wieder öffnest, stell dir vor, du könntest dir gegenüber auf dem Stuhl die Person sehen, zu der ungesagte Dinge auf deiner Seele brennen. Du musst dabei nur so tun, als ob sie da wäre. Wenn du Probleme hast, sie zu visualisieren, ist das für diese Technik völlig in Ordnung. Tu einfach nur so, als wäre die Person da.

Sag zu der Person, was immer dir in Sinn kommt, was immer du loswerden möchtest. Gibt es eine problematische Situation, die du lösen möchtest, zum Beispiel die Trennung der Beziehung, dann sprich darüber. Sobald du alles gesagt hast, was du sagen möchtest, erwartest du vielleicht auch eine Antwort. Wenn dem so ist, dann setz dich einfach auf den leeren Stuhl dir gegenüber und tu so, als wärst du die Person und würdest dir antworten. Halte deine Gedanken darauf fokussiert, was du zuvor zu dieser Person gesagt hast, und erlaube den Antworten, ganz natürlich aus dir zu fließen. Denk daran, dass du dich nur selbst betrügst, wenn du bewusst nur das sagst, was du hören möchtest. Fühl dich in die andere Person ein.

Bist du damit fertig, setz dich wieder auf deinen ursprünglichen Platz.
Führe diese Unterhaltung fort, wechsel von einem Stuhl zum anderen und tue so, als wärst du die andere Person, wenn du auf ihrem Stuhl sitzt, bis die Unterhaltung zu einem Ende kommt. Dann kehre wieder auf deinen Platz zurück und danke der Person für ihre Zeit, bevor du dich wieder in den Alltag begibst. Diese Technik ist erstaunlich wirkungsvoll darin, Schmerz, Schuldgefühle und seelische Verletzungen von jeder Form von zwischenmenschlicher Beziehung zu überwinden, nicht nur von romantischen Beziehungen. Und oft wirst du überrascht sein, welche Antworten dir die andere Person gibt.